Ania Schierholt: Ausgefallene Hose 2881/62 mit dezenten Glanzeffekten in graphit und salbei

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ANIA SCHIERHOLT

Die NEUE Frühjahrs Kollektion 2024

Wer ANIA SCHIERHOLT Mode kennt … liebt sie, schätzt die Qualität und kann nicht genug davon bekommen!!!

Hier eine ausgefallene Hose mit edlen Glanzeffekten, die FRAU sowohl sportlich als auch sehr schick tragen kann

 

Ania Schierholt … Leidenschaft in Kleidung

„Als unaufgeregten Luxus beschreibe ich meine Linie. Eine lässige, pure Extravaganz in edler Erscheinung.
Sinnlich; wertig; pflegeleicht und absolut alltagstauglich.“

(Ania Schierholt)

Farben

,

Konfektionsgröße

34, 36, 38, 40, 42, 44

Marke

ANIA SCHIERHOLT

Das sagt Ania Schierholt über sich selbst Erst im Jahr 2009 gründete die Designerin Ania Schierholt ihr Modelabel. Der Beginn einer echten Erfolgsstory. Und dafür gibt es viele Gründe. Denn Ania Schierholts Mode hat eine ganz eigene Formensprache, die jedem Körper schmeichelt. Es sind Entwürfe, die Frauen von Größe 32 bis 46 tragen können. Durch die ausgefeilten Schnitte passen sich die Modelle den individuellen Bedürfnissen ihrer jeweiligen Trägerin an. Das Label „ Ania Schierholt“ ist Mode für fast alle Anlässe. Urbaner Chic, der immer passt und unglaublich bequem ist. Ania Schierholt ist Mode für ein Leben Das Label Ania Schierholt ist nicht nur Mode für viele Gelegenheiten. Es ist auch Mode, die FRAU begleitet. Die hohe Qualität der Stoffe und die Schlichtheit der Entwürfe bereiten lange Freude. Die einzelnen Teile auch aus unterschiedlichen Kollektionen können immer wieder neu kombiniert werden. Sei überrascht, wie viele Möglichkeiten es gibt. Wer ist eigentlich Anja Schierholt, die hinter ANIA SCHIERHOLT steckt? Woher kommt der unverwechselbare Stil der Kollektion? Da viele meiner Kunden danach fragen, erzähle ich heute von mir.Anja Schierholt Meine Anregungen haben innere Wurzeln. Meine Ideen sind Überzeugung, sind meine Intuition und meine Nähe zu mir selbst. Ich mache die Augen zu und meine kreative Reise beginnt... Ich bin 1964 in Essen geboren und zog zur Einschulung auf‘s Land. Dort wurde ich «städtisch schick» gekleidet und somit gleich zum Sonderling der salopp gekleideten Mitschüler. Ich lernte früh «Kleider machen Leute». Beeinflusst von Jugendschwärmereien fand die Freak Szene mein Interesse. Um zu gefallen und aus Opposition zum Elternhaus probierte ich den Flohmarkt Look. Aber diese Verwandlung, ebenfalls nicht authentisch, war erfolglos, denn heimlich trug ich am liebsten Modelle meiner modisch affinen Mutter. Nach meinem Abitur in Baden-Baden bekam ich die Möglichkeit am Staatstheater Stuttgart eine 3-jährige Schneiderlehre zu absolvieren. Ich machte Bekanntschaft mit der Welt der Fantasie. Privat schneiderte ich meine ersten tragbar markanten Hosenanzüge für Freunde. Nach diversen Praktika studierte ich an der staatlichen Modeschule Stuttgart. Meine erste feste Anstellung im Entwurf war in einer Mainstream Firma. Dort musste und konnte ich Trends umsetzen – fühlte mich allerdings nicht angekommen. Die Frage, was wird denn Mode, war mir immer suspekt und ich spürte schnell, dass ich ein Eigenbrötler der Branche werde. Inzwischen lernte ich Sonja Marohn kennen, die ihre Modelinie neu aufleben ließ. Sie bot mir als Designerin die Chance mich frei zu entfalten und eigenständig zu arbeiten. Zur selben Zeit fand ich nach über zwei Jahrzehnten meinen kreativen und chaotischen Vater, der in Südafrika lebte, wieder. Diese schwierige Begegnung hat meine modische Welt verändert. XXL Männerpullis wurden zu meinem Kokon. Diese Umsetzung in einen lässigen Lagenlook wurde in den Anfängen bei Sonja Marohn zu einer Erfolgsgeschichte. 15 Jahre war ich für Sonja Marohn tätig, bis mir der nötige Sinn nach Veränderung stand. Es reifte die Idee der eigenen Linie. Zu meinen Stärken zähle ich Struktur, Organisation, Klarheit und Kreativität. Fehlende finanzielle Polster konnten mich nicht davon abhalten auf mich zu vertrauen. Es entstand im Hinterzimmer eine kleine edle konfektionierte Loungewear Kollektion im Vollgeschäft mit der Türkei. Schierholt Sensewear. Erste Wunschkunden im Umfeld von Closed / Drykorn bereiste ich persönlich und konnte den Großteil begeistern. In dieser Zeit lernte ich Markus, meinen 2. Ehemann kennen. Markus, in der Physik und Technik zuhause, musste mir schnell in allen Phasen und Bereichen der neuen Firma unter die Arme greifen. Durch seinen Einsatz konnte ich Ania Schierholt erfolgreich entwickeln. Beate Stürmer lernte ich schon zu Sonja Marohn Zeiten kennen und schätzen. Anfangs unterstützte sie mich auf Messen, inzwischen in unserem kompletten Deutschland/ Österreich Vertrieb unglaublich berufen in ihrer Position. Es folgen viele Jahre mit Rückschlägen und Lernprozessen bis auch die qualitativ perfekten Produktionspartner in Polen und Ungarn gefunden waren, sowie sympathische und engagierte Agenturen, wie z.B. Grande‘s in der Schweiz. 2017 eröffneten wir unseren ersten Monostore, das Mono 1. Interieurgestaltung ist meine 2. Leidenschaft. Nach nun fast 13 Jahren der Selbstständigkeit bin ich stolz und unglaublich dankbar so großen Zuspruch zu erfahren. Bei sich bleiben ist und bleibt mein Credo. Meine neuen Projekte: Aktuell nehme ich Strick aus Italien als integrierte Produktlinie hinzu, verbunden mit der Hoffnung, dass die italienischen Partner meinen Ansprüchen gerecht werden. Auch Markus und seine Freunde wünschten sich eine Shirtkollektion aus meinen soften Materialien. So entstand gerade erst Aspuro – the long sleeve company – im Online Segment.
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